Portrait
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Studium: STUDIUM DER THEOLOGIE an der Universität Zürich (lic.theol.) | KOMPAKTSTUDIUM DER JAPANOLOGIE an der Universität Zürich | VIKARIAT in Lausanne | ORDINATION ZUR REFORMIERTEN PFARRERIN | SYSTEMISCHE MEDIATIONSAUSBILDUNG am IEF (ZH) | SYSTEMISCHE SEELSORGEAUSBILDUNG (CAS Sysa) | STUDIUM DER PSYCHOLOGIE an der FernUni Schweiz (MSc), Mitglied FSP | LÖSUNGSORIENTIERTES COACHING, Modul 1-4, Freiburg i. Br. | CAS IN PSYCHOPATHOLOGIE, Uni Basel | AUSBILDUNG ZUR HPTM ARMEESEELSORGERIN bei der Schweizer Armee | AUSBILDUNG ZUR SHINRINYOKU/ WALDBADEN GUIDE in Nara (JP) | FORTBILDUNG IN PSYCHOONKOLOGIE an der Akademie für Psychoonkologie (APOM) in München (D) | Weiterbildung in PROLONGED GRIED DISORDER THERAPY, Columbia University, NY | PSYCHOTHERAPIE FÜR ERWACHSENE MIT KOGNITIV-BEHAVIORALEM SCHWERPUNKT am PSP Basel
Berufliche Tätigkeiten: GEMEINDEPFARRERIN UND NOTFALLSEELSORGERIN in Steinhausen (ZG), Kloten und Bülach | SEELSORGERIN in zwei Pflegeheimen (ZG & ZH) | SPITALSEELSORGERIN am Zuger Kantonsspital | VERANTWORTLICHE FÜR PALLIATIVE CARE der ref. Kirche Zug | GRÜNDUNG DES TREFFS FÜR TRAUERNDE MÜTTER im Kanton Zug | GRÜNDUNG DER PRAXIS FÜR TRAUERCOACHING in Zürich | STELLVERTRETENDE PFARRERIN im Kreis 7/8, Zürich | SPITALSEELSORGERIN, SCHWERPUNKT PALLIATIV CARE im Spital Bülach |SEELSORGERIN in der Klinik Zugersee, Oberwil | PSYCHOLOGIEPRAKTIKANTIN Depressionsabteilung Klinik Zugersee, Oberwil | GRÜNDUNG DES ZÜRCHER TRAUERINSTITUT GmbH | MENTORIN FÜR THEOLOGIESTUDIERENDE | ASSESORIN bei der Zürcher Landeskirche | STELLVERTRETENDE SEELSORGENRIN im GFA Entlisberg, ZH | STATIONSPSYCHOLOGIEN in Weiterbildung 80% in der Privatklinik Meiringen
ANJA NIEDERHAUSER
Gast-Dozentin
Anja Niederhauser, *1980 ist Theologin, Psychologin und Künstlerin. Die ehemals jüngste Pfarrerin der Schweiz hat sich in ihrer Arbeit mit Trauernden auf die Themen spezialisiert, die sich am Abgrund entlang bewegen und das Leben umso mehr zum Glänzen bringen können: Sterben und Tod, Angst, Scheitern, Einsamkeit – aber auch Trost, Erinnerung, Kulturen des Gedenkens, Feiern und Spiritualität.
Diese Grenzgänge werden auch in ihrem künstlerischen Schaffen sichtbar, das sich mit der eigenen Sterblichkeit, dem Göttlichen und Monströsen auseinandersetzt.
Wirkt mit
Gast-Dozentin

